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Niccolo Puls: "Theoretisches Wissen kann ich gleich in die Praxis umsetzen"

Aktualisiert: 12. Jan. 2022


Mein Name ist Niccolo und ich studiere BWL-Food Management an der DHBW Heilbronn im 2. Semester.

Niccolo Puls: "Ich hatte immer gute Gruppen bei den Projekten und fand daher trotz Zoommeetings fast alle Gruppenarbeiten produktiv."


Das bin ich


  • Name: Niccolo Puls

  • Semester: 2

 

Mein Dualer Partner


  • Name: Bio-Cateringunternehmen

  • Standort: Hamburg

  • Branche: Catering/Event

 

Mein Erfahrungsbericht


Ich habe mein Abitur im Jahre 2015 erfolgreich beendet. Daraufhin bin ich für 4 Monate nach Italien gereist und habe 2 Monate bei LaSelva auf dem Feld und in der Kantine gearbeitet. Nach weiteren zwei Monaten in Mexiko und der USA habe ich mein Studium mit dem Schwerpunkt „gastronomische Wissenschaften“ in Pollenzo (Italien) begonnen. Nach dem Versuch ein Startup zu gründen, habe ich den Bachelor im Jahr 2020 erfolgreich abgeschlossen. Durch mein Vorstudium habe ich viele Kenntnisse gesammelt, jedoch wollte ich mir noch vertieftes wirtschaftliches Wissen aneignen. Die Entscheidung dual zu studieren, habe ich gefällt, um theoretisches Wissen gleich in die Praxis umsetzen zu können. Meine Recherchen haben sich beruflicher und studentischer Natur mit der Lebensmittelwirtschaft beschäftigt. Dadurch bin ich dann auf die DHBW gestoßen und war nach weiterer Online-Recherche davon überzeugt, dass dieser Studiengang für mich der richtige ist.


Beworben habe ich mich bei Unternehmen, welche auf der Website der DHBW Heilbronn unter „freie Studienplätze“ gelistet sind. Jedoch haben mich entweder die Unternehmen oder die Konditionen des Arbeitsverhältnisses nicht überzeugen können. Daher habe ich mich für den Betrieb meiner Familie – einem Bio-Cateringunternehmen in Hamburg – entschieden. Hier kann ich ohne große Hürden wichtige Entscheidungen treffen und setze sowohl Vorwissen aus Pollenzo als auch neues Wissen aus der DHBW zur Entscheidungsfindung ein.


Am Studiengang gefällt mir die gute Organisation. Und die Tatsache, dass die Professoren einen Praxishintergrund haben und ihr Wissen, ihre Erfahrungen und Tipps mit uns Studierenden teilen wollen.


Am besten gefällt mir in Heilbronn das Café mit dem Namen „Erstmal Kaffee“. Leider war ich – aufgrund der Pandemie – erst 10 Tage in Heilbronn. Meine Lieblingsvorlesung war bis jetzt ein mir bekanntes Thema: Sensorik mit Prof. Dr. Fritsch. Ich hatte immer gute Gruppen bei den Projekten und fand daher trotz Zoommeetings fast alle Gruppenarbeiten produktiv.


Ich finde den Campus modern (der komplette Kontrast zu Pollenzo) und, dass die Räumlichkeiten gut ausgestattet sind. Am meisten freue ich mich darauf, endlich die Vorlesung mit meinen Kommilitonen in Präsenz verbringen zu können.



Bildquellen: privat





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